In dieser Episode meines Führungskräfte-Podcasts „The Leading Point“ unterhalte ich mich mit Beate Müller, ehem. Geschäftsführerin von DEPT® und nunmehr Freelancerin als Interim Managing Director, und Robin Heintze, Co-Founder und Geschäftsführer von morefire, über das dritte Kapitel des Leadership-Buchs von John C. Maxwell, das uns das „Prinzip der Entwicklung“ vorstellt. Dieses drückt aus, dass Führungsqualität jeden Tag neu aufgebaut werden muss. Laut Maxwell ist Leadership gut mit den erfolgreichen Investitionen an der Börse zu vergleichen. Setzt man seine Hoffnung auf den schnellen Euro, wird man nicht viel gewinnen.

 

Was dich in dieser Episode erwartet

Gemeinsam teilen wir unsere Erfahrungen zum „Prinzip der Entwicklung“ und gehen dabei auf die folgenden Fragen ein:

  • Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Mentoring?
  • Welche Fragen sollte man stellen, wenn man die Chance hätte, mit einer der besten Führungspersönlichkeiten der Welt zu sprechen?
  • Wie stellt man sicher, dass man sich als Führungskraft weiterentwickelt?

 

Höre in diese Folge rein und baue deine Leadership-Skills weiter aus, indem du dich selbst mit dem Buch Leadership von John C. Maxwell beschäftigst.

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Ansonsten findest du hier noch die Shownotes inklusive der in der Episode erwähnten weiterführenden Links:

 

Meine Gesprächspartner:innen kurz vorgestellt

Beate Müller

Beate Müller
Freelancerin und ehemalige Geschäftsführerin von DEPT®

Beate Müller ist aktuell freiberuflich als Interim Managing Director (CEO/COO) für Business Growth & Optimization, Transformation & Digitalisierung (Operations, Finance, Organisationsentwicklung, Prozesse) tätig. Durch ihre langjährige Erfahrung in den Bereichen Operations und Finance kennt sie kennzahlengetriebene Wachstumsphasen und den Bedarf sowie die Hebel, um eine Organisation nachhaltig und wirtschaftlich stabil aufzustellen. Während ihrer Geschäftsführertätigkeit bei der Dept Berlin GmbH begleitete sie einen kulturellen und organisatorische Zusammenführung von drei Geschäftsbereichen. Dazu baute sie eine wirksame zweite Leitungsebene auf und verantwortete interimsweise die Zentralisierung der People & Culture Abteilung auf Deutschlandebene über mehrere Standorte hinweg.

Durch ihre berufsbegleitende Ausbildung zur systemischen Organisationsberaterin befähigt sie Teams und Systeme rund um Strategieentwicklung, Transformations- und Veränderungsprozessen.

 

Robin Heintze

Robin Heintze
Co-Founder und Geschäftsführer bei morefire

Robin Heintze ist Mitgründer und Geschäftsführer der Online-Marketing-Agentur morefire. Das fast 120-köpfige, internationale Team aus sympathischen Spezialisten nutzt alle relevanten Kanäle im Online Marketing, um für die Kunden ein nachhaltiges Wachstum zu erreichen. Robin arbeitet seit 2005 im Online Marketing und ist seit 2009 selbstständig. In seiner Freizeit stehen seine Familie und Fußball im Mittelpunkt. Denn seine beiden Söhne sind begeisterte Fußballer und er ist im „Nebenjob“ Trainer einer Jugendmannschaft.

 

Das Transkript zum Nachlesen

Wenn du bestimmte Aussagen nutzen möchtest, nutze gern das Transkript zu dieser Folge. Es wird nicht jeden Satz perfekt wiedergeben und ist auch ohne Absätze formatiert, aber ich wollte dir die schriftliche Fassung des Podcasts dennoch nicht vorenthalten:

Transkript anschauen

Hallo und herzlich willkommen zu der dritten Ausgabe des Podcasts The Leading Point, deinem Treffpunkt für Führungskräfte aus der SEO und Online Marketing Szene. Mein Name ist Darius ert und ich freue mich, euch meine beiden Gäste für heute vorstellen zu können. Da haben wir einmal Beate Müller, ehemalige Geschäftsführerin von Deepe bzw. zuvor auch Trust ce und damit eine meiner Wegbegleiter innen aus der Vergangenheit. Aktuell ist sie freiberuflich als Interim Managing Director für Business Growth und Optimation sowie Transformation und Digitalisierung tätig. Beate, Schön dich mal wieder zu hören und willkommen in dieser Runde. Ja, ebenfalls Danke für die Einladung. Ich freue mich sehr. Ebenfalls begrüßen könnte mit mir Robin Heinze kofer, Gründer und Geschäftsführer der Online Marketing Agentur Moriere. Ihr bietet ja mit euren mehr als 120 Spezialisten und Spezialisten die komplette Klaviatur des Online Marketings an.. Robin ist außerdem begeisterter Fußballer und hierbei sogar Trainer einer Jugendmannschaft. Robin. Schön, dass du dich da zugeschaltet hast. Ja, vielen Dank für die Einladung. Es freut mich sehr schön. Heute soll es um das Prinzip der Entwicklung einem Führungsprinzip aus dem Buch Leadership von John Sea Maxwell gehen. Doch bevor wir hier tiefer einsteigen, stelle ich meinen Gästen doch erst einmal eine kleine Kaltstart Frage. Diesmal nicht aus der Rubrik Mit welchen Fragen könnte man eine Führungskraft beim Bewerbungsgespräch löchern, sondern eher einer Eisbrecher Frage, die indirekt im Zusammenhang mit unserem heutigen Leiterschaft sthema steht. Beate, wie stehst du zum Thema Investitionen an der Börse? Bist du ein Trader oder ist das eher für dich ein Buch mit sieben Siegeln? Ich glaube bei mir ist es tatsächlich irgendwas dazwischen. Es ist kein Buch mit sieben Siegeln. Ich bin jetzt aber auch nicht wahnsinnig aktiv da, vielleicht als kurze Erklärung. Ich selbst bin eher so, dass ich so gerne ein bisschen Einfluss nehmen möchte, was ja auch für mit Führung zu tun hat. Deshalb lege ich mein Geld gerne da an, wo ich so ja wie ich sagte bisschen Einfluss nehmen kann. Ob das jetzt in meiner alten Company bei DPD war mit Anteilen oder als Business Angel, wo mein Geschäftsmodell versteht auch vielleicht klarer ist wie wird Nachfrage und Angebot sein in der Zukunft? Das ist für mich gerade der Weg mit meinen Anlagen sag ich mal zu hantieren. Robin wie es bei dir doch schon seit einigen Jahren auch fleißig an der Börse, aber auch nur Dinge, die ich verstehe. Das heißt solche Sachen wie Bitcoins und Co. habe ich mir von der Seitenlinie immer gerne angeschaut und manchmal gestaunt. Aber ansonsten sehr viel in Aktien. Also Einzelaktien macht viel mit ETFs und auch so ein bisschen Zocken nebenbei mit gehebelten Produkten, also mit Optionsschein und Knock out, um dann mal mich manchmal sehr zu freuen oder sehr zu ärgern. Ich habe ja bereits erwähnt, dass diese Börsenfrage im Zusammenhang mit unserem heutigen Thema steht Das Prinzip der Entwicklung, Warum bei Maxwell in seinem Buch ausdrückt Layton ist gut mit den erfolgreichen Investitionen an der Börse zu vergleichen. Setzt man seine Hoffnung auf den schnellen Euro, wird man nicht viel gewinnen. Was meint er damit? Er will uns deutlich machen, dass Führung erlernt sein will. Ein anderes Zitat aus dem Buch lautet Führungsqualität wird jeden Tag neu aufgebaut, nicht an einem Tag. Bevor wir hier aber näher einsteigen, wie ihr zu diesem Thema steht und was euch hilft, als Führungskraft immer besser zu werden, möchte ich zum Einstieg einen Ausschnitt aus dem Buch vorlesen. Hier schreibt Maxwell quasi autobiographisch. Schon immer hatte ich Sportmannschaften betreut und war lange Zeit Schulsprecher gewesen. Also hielt ich mich bereits für einen Leitertyp. Die schreckliche Erkenntnis aber kam dann mit dem Versuch, Menschen im Leben da draußen zu führen. Da half mir nur, von anderen zu lernen und Ideen zu sammeln. In meiner Not schrieb ich unter anderem an die zehn besten Führungspersönlichkeiten in meiner Arbeit, sparte und bot ihnen 100 $ für ein halbstündiges Gespräch. Keine kleine Summe damals. Unseren Urlaub planten meine Frau und ich in den folgenden Jahren immer nach dem Wohnort jener Leute. Lebte also einer dieser Führungspersönlichkeiten an der Ostküste oder im Mittleren Westen, suchten wir gerade dort unser Urlaubsquartier. Rückblickend haben sich diese Gespräche mehr als ausgezahlt, denn diese Menschen erzählten mir von ihren reflektierten Erfahrungen und vermittelten mir Einsichten, die ich wenn überhaupt, nie so schnell erhalten hätte. Und jetzt die Frage War das, was der Autor in jungen Jahren an Gespräch mit der Führungspersönlichkeit erlebt hat Coaching oder Mentoring? Oder was ist da eigentlich der Unterschied zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten? Ich habe so bitte für mich eine Definition gemacht und meine Einschätzung wäre, dass es keins von beidem war, was der gemacht hat. Vielleicht fangen wir damit an? Also für mich ist es, wie man das jetzt neudeutsch sagen würde, wahrscheinlich sich Sparring zu suchen, also Experten zu suchen, die sich auskennen in einem ganz bestimmten Bereich ein ganz bestimmtes Problem und sich da einfach Best Practices erzählen zu lassen, damit man nicht jeden Fehler selber machen muss. Also das ist das, wie ich es bezeichnen würde, was der als an der Ostküste erlebt hat Für mich die Definition. Ich habe da schon öfter drüber nachgedacht und gesprochen von Mentor oder Mentoren ist für mich eigentlich ein Wegbegleiter und ein Wegbereiter. Also beides, dass man Menschen hat, der eben eine gewisse Episode seines Lebens, seines Berufs Werdegangs begleitet und einen dafür aber auch kennen muss. Ich glaube, dass bei Mentor schon sehr wichtig, dass der weiß was sind die Stärken der Person, was sind die Ziele der Person, Wo kann ich eigentlich wirklich supporten und im gegensätzlich zum Coach wer für mich eigentlich. Ich habe selbst auch schon einige Coachings gemacht, dass es für mich sehr persönlichkeitsunabhängig der Coach Das ist ein Handwerkszeug, was man lernt und der Coach befähigt den Coachee darin durch Techniken in die Selbstreflexion zu gehen. Da muss ich jetzt eigentlich gar nicht so genau wissen, wer mir gegenübersitzt. Das hilft bestimmt, um dann die richtigen Fragen zu stellen. Und es kommt auch. Aber das ist für mich eigentlich der Unterschied zwischen Mentor und Coach. Und dann, wie gesagt, heutzutage gibt es bestimmt noch die Sektion Influencer Sparringpartner. Ja sowas oder vielleicht sogar Trainer. Wenn man sich eines der Interviews anguckt, zum Beispiel dass man Stephan Mayer hat, dann der noch diesen Begriff zusätzlich ergänzt. Aber möglicherweise hat da auch jeder so ein bisschen seine eigene Definition davon. Robin hast du Ergänzungen? Nein, aber ich fand den Punkt, den Beat mit reingebracht hat. Das Thema Sparringspartner finde ich auch einen extrem wichtigen Aspekt da mit drin, weil es muss ja nicht immer eine super enge Führung sein, aber wir haben das bei uns eben auch, insbesondere mit Führungskräften, die ich dann auch führe. Ich muss denen nicht auf den Schoss sitzen oder die bei mir, aber die müssen immer wissen, dass ich an der Seitenlinie bin. Und wenn mal einfach zu einem bestimmten Fall Feedback gebraucht wird, eine zusätzliche Perspektive. Dann holen die sich die bei mir rein. Und das ist halt dann sage ich mal so, ich reagiere auf deren Bedürfnisse und führe sie gar nicht so eng. Und dieses Format finde ich insbesondere für Leute, die schon einen gewissen Senioritätsgrad erreicht haben, extrem wertvoll und die nutzen es tatsächlich auch den Begriff Sparring dafür. Was ich halt beim Thema Mentoring noch mal ganz spannend fand, dass diese Person in der Regel auch Fachwissen besitzt, also sich in dieser Arbeit sparte, in dieser Branche entsprechend auch auskennt und dementsprechend vielleicht bestimmte Erfahrungen schon mal gemacht hat, wo die Person, die hier genannt wird, quasi aktuell drin steht und von daher die Person auch von diesen Erfahrungen mit profitieren kann. Das unterscheidet sich dann in dem Sinne auch vom Coaching, wo die fachliche Kenntnis möglich wäre, aber eher zweitrangig ist, sondern eher so wie es Beate ausgedrückt hat, es hier eher um Techniken geht, um jemanden zu begleiten und vielleicht selbst dazu zu bringen, auf eine Lösung zu kommen oder zu reflektieren oder auch vielleicht sich selbst noch mal neu kennenzulernen und und da weiter zu kommen. Jetzt ist ja die Frage habt ihr dann selbst einen Mentor, eine Mentoren oder auch einen Coach oder Coach? Was habt ihr hier vielleicht für Erfahrungen bisher schon gesammelt Und lohnt sich so ein Investment auch so wie das der Autor hier beschrieben hat? Vielleicht magst du Robin hier einfach weitermachen. Also ich habe jetzt keinen festen Coach Coaching bei mir an der Seite, wo ich in einer engen Begleitung bin. Ich habe es tatsächlich in der Vergangenheit auch immer so gemacht und mir hauptsächlich Mentoren gesucht habe. Wenn ich Fragestellungen zu einem Thema habe, habe ich mir Leute gesucht aus meinem Umfeld, wo ich glaube, dass sie mir kluge Antworten darauf geben können, zusätzliche Perspektiven geben können. Zum Teil habe ich eben auch Leute ganz bewusst angesprochen, mit denen ich vorher vielleicht auch noch gar nicht in Kontakt war und sage Ich habe öffentlich gelesen, dass du folgendes Problem auch mal gelöst hast was mal eine halbe Stunde Stunde Zeit, dass wir uns darüber austauschen können. Ich muss den Leuten keine 100 $ dafür zahlen. Die meisten machen das freiwillig und und das funktioniert extrem gut. Das heißt, ich suche mir die Leute in meinem Netzwerk oder darüber hinaus, von denen ich glaube, dass einfach die zusätzliche Perspektive mir hilft. Ich vertraue viel auf mein eigenes Bauchgefühl, auch wenn was Themen angeht, brauche aber immer diese zusätzliche Perspektive und habe auch eine Reihe an Leuten, mit denen ich mich regelmäßig oder unregelmäßig austausche abgleiche. Wir Wir schildern uns gegenseitig die Herausforderungen, vor denen wir stehen und kriegen eine zusätzliche Perspektive. Ich will keinen, der mir sagt, was ich tun soll, sondern ich will einfach nur auch manchmal Sachen gespiegelt bekommen Und das funktioniert für mich extrem gut. Das sind Leute, die fachlich auch zum Teil komplett andere Dinge tun als ich, aber die zum Beispiel auch unternehmerische Erfahrung haben, die Führungserfahrung haben und manchmal vielleicht auch gar nicht so tief in den fachlichen Themen drinstecken und dadurch viel neutraler auch auf Themen draufschauen. Das hilft mir. Ungemein da einfach Leute zu haben, die mich persönlich gut kennen, die wissen auch, wie ich ticke und wie ich entscheide, um dann mir ab und zu einfach mal so eine neue Perspektive aufzuzeigen. Was ich da so spannend finde ist, weil du es jetzt auch sagst Robin aus deinem Netzwerk, was ich da, was ich selbst auch eine Herausforderung finde sich eigentlich mit Menschen zu umgeben in dem von Mentoren oder Mentoren, die eigentlich anders sind als man selbst. Also dass man da nicht so eine Homogenität anstrebt, dass man eigentlich nur mit Leuten spricht, wo man weiß, die sagen schon, was ich hören will, sondern dass man das eben aushält eigentlich zu Leuten zu gehen, wo du weißt, die werden sehr kritisch auf das Thema schauen, was auch immer du da mitbringst. Das finde ich, wenn man einfach jetzt darüber nachdenkt wer sind die richtigen Menschen, mit denen ich mich umgeben möchte, glaube ich, ist es irgendwie ganz hilfreich zu schauen, dass man nicht nur so kleine Minimis von sich um sich herum schart und auf die Frage zurückkommt. Also ich hatte also ich habe irgendwie alles durch, glaube ich. Also ich hatte sehr viele total hilfreiche Mentoren in meinem Umfeld auch. Was ich wichtig finde ist gar nicht, dass man vielleicht immer so auf die zugehen muss, sondern die finden einen auch irgendwie. Ich glaube, man ist manchmal in so einem Mentorship und dann merkt man eigentlich erst so Huch, wo bin ich eigentlich? Und das ist eigentlich so ein wertvoller Mensch mit seinen Beiträgen, mit seinem Empowerment, mit seiner auch so Zugewandtheit. Ich glaube, das ist auch total wichtig, Der hilft mir so in meiner Entwicklung. Also ich habe da mit meiner alten Geschäftsführerriege auf jeden Fall in Stephan sitzt und den Louis Hahnemann, der würde ich nicht missen und da war nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Aber wir haben uns total aufgerieben und da ist einfach immer was Positives draus entstanden und die haben mich einfach immer total gefördert und gefordert. Ich bin auch selbst Mentorin über das Programm Mentor Me. Das ist vielleicht auch noch mal interessant für den einen Zuhörer oder Zuhörerin, dass es dort auch Programme gibt. Dort habe ich jetzt eine Mentor. Auch interessant. Die ist natürlich einer ganz anderen Lebensphase Und dass man dann schauen kann, wie ich jetzt selbst mit meiner Erfahrung sie in die richtige Richtung vielleicht lenken kann oder Impulse geben kann. Ich weiß auch, dass ich für einige Menschen in meinem Berufsalltag auch schon Mentoren war, Also ein Kollege des der hat mir geschrieben bei meinem Abschiedsgeschenk, dass ich seine Mentorin war und sein Prinzip ist es WWBD what would beat do? Und das fand ich so nett. Also immer wenn ich in einer schwierigen Situation bin, habe ich immer gedacht What would Beate du? Und das finde ich so nett, weil es so eine Auszeichnung ist. Ich möchte wirklich jeden und jede ermutigen, sich so was zu holen, ob es jetzt Mentoren ist oder Coach, weil ich glaube, das hilft einem so in seiner Persönlichkeit, dass die gestärkt wird und dass man weiß, was einem wichtig ist Seine Prinzipien und die Haltung dahinter. Also auch wenn es vielleicht für manche Überwindung kostet, ist auf jeden Fall ein super relevantes Investment. Ja, wenn ich jetzt einer der Zuhörer oder Zuhörerin wäre und sage ich will auch und du bekämpfst jetzt den Anruf, wie würdest du da reagieren oder welche Fragen würdest du der Person vielleicht auch stellen, um zu entscheiden Möchte ich, Kann ich für die Person Mentorin sein oder nicht? Erstmal würde ich mich sehr freuen. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch und ich freue mich total, wenn andere Menschen das Gefühl haben, dass ich ihnen weiterhelfen kann. Deshalb ruft mich gerne an oder schreibt mir bei LinkedIn oder wie auch immer. Na ja, ich würde erst mal so rausfinden wollen, was eigentlich das Thema ist. Also was ist irgendwie dein Schmerzpunkt? Was soll irgendwie, nachdem wir zusammen sprechen arbeiten? Was soll in zwei Monaten anders sein als jetzt? Gibt es irgendwas, was dich ganz doll verunsichert hat in letzter Zeit? Wie bist du zu dem Schritt gekommen? Also man muss halt erst mal verstehen warum sprechen wir jetzt oder was denkst du auch, wie ich dir helfen könnte? Was hast du vielleicht von mir gelesen gehört, warum du gerade auf mich zu kommst? Wie ist es bei dir? Robin, stell dir vor, du bekamst einen Anruf. Wie würdest du reagieren? Ich bekomme teilweise auch diese Anfragen, auch aus dem Netzwerk. Und wenn es Leute sind, die ich kenne und schätze, dann stehe ich da auch sehr gerne Gewehr bei Fuß und unterstütze. Wichtigster Punkt bei mir ist Ich kann es nicht kontinuierlich machen, weil ich habe Verantwortung für unser Team und habe da Verantwortung für Leute direkt Und für die will ich greifbar sein so gut es geht und kann mir da nicht noch zu viele Baustellen nebenher aufmachen. Ich mache es mit vereinzelten Leuten, einfach weil ich sie sehr, sehr schätze und weiß, dass ich der Erfahrung, die ich habe, in in der Situation sehr gut helfen kann, aber das halt eben dann auch nur sporadisch und nicht kontinuierlich, weil kontinuierlich funktioniert, dann nur wirklich mit meinen eigenen Leuten. Wichtigster Punkt ist immer so ab die jetzt gerade wirklich ist es ein businessrelevantes Problem weil da fühle ich mich dann zu Hause wenn es sage ich mal persönliche Dinge sind oder so wo man dann sagt oh aha, da habe ich jetzt gefährliches Halbwissen zu spricht da mal lieber mit jemanden, der richtig Ahnung hat. Also wo es eher so ein Coaching Fall ist, da bin ich der absolut falsche. Also wenn es irgendein Thema ist, was mich triggert, wo ich auch Spaß dran habe, wo wo ich merke okay, da kann ich was. Dann mache ich das gerne auch mal. Aber es muss halt eben dann zu dem passen, was ich auch an Erfahrungsschatz habe. Und wenn es ein komplett anderes Themengebiet ist. So gerne ich auch rede, so kommunikativ wie ich auch bin, dann schweige ich dann doch lieber mal, als dass ich da mit gefährlichem Halbwissen um mich werfe. Und ich finde es auch total wichtig Robin, was du sagst, weil also man muss ja auch ein bisschen gucken in unserer Gesellschaft, wo es auch viel Buzzword Shopping gibt, so aktuell, dass man einfach auch nicht sagt ich bin Coach, weil man ist nicht einfach Coach, da steht eine Ausbildung dahinter und man hat da auch wirklich eine große Verantwortung, wenn man da einen Menschen vor sich hat. Das ist vielleicht dieser Unterschied zu Sparring. Wenn jetzt jemand kommt und sagt, Robin kann ja mal erzählen zu meinem Businessmodell, dann ist es auch glaube ich was anderes als wirklich so ein Mentoring oder eben Coaching, wo du jemanden über Monate entwickelst, der auch eine große. Also der hat einfach eine große Erwartungshaltung und man hat ja auch eine Vorbildfunktion. Und genau das finde ich auch noch mal ganz wichtig zu unterstreichen. Ich habe null Methodenkompetenz was das angeht und mein Werkzeugkoffer ist da mein Bauchgefühl und das ist in vielen Sachen bestimmt hilfreich. Aber in mindestens genauso vielen Fällen ist das fahrlässig sich darauf zu verlassen. Wie ist denn das? Ich weiß nicht, ob ihr bestimmte Führungspersönlichkeiten im Kopf habt, zu denen er vielleicht in Anführungsstrichen gar keinen Zugriff habt, die weit entfernt sind. Ich habe gar keine persönlichen Kontakte, aber wenn ich mit denen mal ein Abendessen zusammen hätte, das wäre schon cool. Da hätte ich ein paar Fragen im Kopf. Also erste Frage Habt ihr so eine Person im Kopf? Und zweitens was? Welche Frage würdet ihr dann der Person gerne stellen? Ich habe. Ich habe nicht so diese eine Person, weil die Person die man in der Öffentlichkeit sieht, da siehst du ja immer nur diesen kleinen Ausschnitt davon und deswegen wäre wäre das jetzt nicht so diese eine Person wo ich sage Border schaue ich zu auf, weil die Person hat so alles richtig gemacht. Trotzdem wäre die Frage im Prinzip immer was waren so die Wendepunkte, was waren große Entscheidungen, die du getroffen hast, die sich nachher als richtig oder falsch herausgestellt haben? Was hast du daraus gelernt? Also ich finde mal so diese Wendepunkte wie ist jemand zu dem geworden, was er oder sie geworden ist? Das kommt ja meistens über Entscheidungen und das finde ich so den spannenden Punkt Wie bist du da vorgegangen, warum hast du dich wie entschieden, was hast du bereut, was, was hat dich irgendwie aufs nächste Level gebracht? Auch überraschenderweise. Das finde ich so spannend. Und wenn ich jetzt so während dem Reden drüber nachdenke, welche Persönlichkeiten das wären, dann wären es für mich definitiv große Sporttrainer. Also nicht nur weil ich ein kleiner Sporttrainer bin, sondern einfach, weil ich glaube, die Führung von Hochleistungsteams, die wirklich mit wahnsinnig ehrgeizigen Menschen viele Einzelkämpfer mit dabei, die auf Top Performance vor allem auch auf den Punkt hin zu coachen. Ich glaube das ist eine unfassbare Leistung und niemanden wie ein Ottmar Hitzfeld oder Jupp Heynckes jetzt aus dem deutschen Fußball, die das über viele, viele Jahre mit auf Spitzenniveau gemacht haben. Also das finde ich schon mal extrem spannend, was ich da auch spannend finde. Viele, also gerade die beiden genannten, die strahlen ja auch so eine gewisse Ruhe und Sicherheit aus Und das finde ich zum Beispiel auch ganz spannend, auch im Hinblick auf Ihre Selbstführung. Wie sind Sie dahin gekommen? Wie haben Sie das sozusagen geschafft, in sich zu ruhen und wie kriegen Sie das am Ende auch hin? Der der Erfolgsdruck, vielleicht auch die Gefahr, dass einem der Erfolg zu Kopf steigt, wie man damit umgeht und am Ende das Menschliche auch noch bewahrt. Das wäre vielleicht nochmal so eine zweite Frage, die mir jetzt einfallen würde Wie ist es mit dir, Beate? Ja, also wenn man neben dem Sport ist, finde ich auch total interessant, weil ähm ja, also kann ich. Nur kann ich nur zustimmen, dass ich das als Sicht sehr interessant finde, wenn man vielleicht noch mal so einen Blick in die Politik wirft. Ich würde zum Beispiel auch mal gerne mit Annalena Baerbock auf den pelzigen Beinen gehen. Ich glaube, die hat leider für so was überhaupt gar keine Zeit. Aber das finde ich auch Wahnsinn. Also auch da, dass man das Thema Selbstführung ansprichst, also was die geleistet hat, was die für die Transformation durch hat, der hat zwar total unabhängig von der Partei oder dem Programm, aber in welche Themen, die sozusagen rein geschubst worden ist und was die ppt wie die ihren Stab zusammen hat Selbstdisziplin also da habe ich größten Respekt oder auch eine Düsen. Tekkal Als Menschenrechtsaktivistin wie die sich einsetzt, wie die ihre Reichweite nutzt, um auf die Missstände in der Welt, im Iran, Afghanistan und so aufmerksam zu machen. Also das finde ich schon ganz, ganz großes Kino. Ja und ich glaube, was ich tatsächlich schon auch so fragen würde, wenn ich die Chance hätte, ist so Wie geht man eigentlich damit um, dass man immer von Menschen umgeben ist, die auch eine andere Führungshaltung haben? Also für mich ist Führung ganz viel Haltung, also eine Haltung des Lernens. Ist ja auch aus dem Buch so eine Lebenseinstellung. Wie will ich humanistischer Führungsstil, wie will ich mit Menschen umgehen und die durch die Digitalisierung kriegen die ja auch so ein? Und wie kriegt man das eigentlich hin? Da immer wieder professionell zu bleiben und auch nicht die Energie zu verlieren. Also das wären glaube ich die Sachen, über die ich mich unterhalten wollen würde. Ich möchte das Thema noch mal in eine andere Richtung lenken. Ich denke durch das dritte Kapitel im Leadership Buch von Maxwell wurde ja deutlich, dass Führungspersönlichkeiten Lernende sind oder sein sollten Und Coaching und Mentoring sind dabei das eine. Aber es gibt ja noch viele andere Möglichkeiten, sich als Führungskraft weiterzuentwickeln. Und da ich mit jedem von euch bereits vor etwas mehr als einem Jahr nur ein schriftliches Interview auf meinem Blog durchgeführt habe, wiederholt sich hier vielleicht einiges. Aber ich stelle die Frage trotzdem. Wie stellst du sicher, dass du dich als Führungskraft weiter entwickelst? Welche Bücher, Blogs, Podcasts oder ähnliches haben dich als Führungskraft positiv geprägt oder helfen dir auch weiterhin? Also was mich auf jeden Fall tagtäglich weiter bringt oder Woche für Woche ist im Prinzip das Feedback von den Leuten, mit denen ich direkt zusammenarbeite. Das heißt, ich habe da nicht nur Leute drum herum, die die ganze Zeit applaudieren bei dem, was ich mache und mich dafür abfeiern, sondern ganz im Gegenteil Wir kriegen als Geschäftsführung haben wir auch bieten wir auch bei uns intern Formate an, wo es richtig Gegenwind gibt. Das heißt, wenn den Leuten was gegen den Strich geht, dann kriegen wir das da ziemlich ungefiltert, dann auch mit zum Teil etwas zu roh aus meiner Perspektive, dass ich einfach sage so sollte man es eigentlich nicht machen, aber das ist was anderes. So, das heißt direktes Feedback von Leuten, mit denen ich a eng zusammenarbeite oder b indirekt, weil sie einfach Teil unseres Teams sind, hilft mir auch zu hinterfragen, wie wir Entscheidungen treffen, wie wir Entscheidungen kommunizieren, wie wir mit Leuten umgehen. Und das ist das, wo ich am meisten tatsächlich raus mitnehme. Das sind dann so ganz viele kleine Entscheidungen, ganz viele kleine Learnings. Das ist jetzt nicht so, dass ich aufwache und auf einmal denke so war jetzt mein Horizont hat sich jetzt wahnsinnig irgendwie erweitert. Also das ist das für mich Wertvollste. Und ansonsten bin ich ein großer Fan von dem Podcast On the way to New Work. Da nehme ich immer sehr, sehr viel raus mit. Ich meine, da geht es nicht nur um Führung, sondern auch um Zusammenarbeit im Allgemeinen. Aber das hat aus meiner Sicht sehr, sehr viel damit zu tun. Auch da geht es um Werte. Beate Du hast auch das Thema Haltung angesprochen und das fließt alles zusammen, weil Führung ist kein isoliertes Thema. Ich glaube, das erste Buch, was ich gelesen habe, zu dem war Boris Grundel Leading Simple hat mir damals sehr geholfen, überhaupt mal in dieses Thema reinzukommen. Das sind ja so die. Der erste Punkt war die Ding simple und danach das, was ich jetzt kontinuierlich seit langer Zeit höre es on the way to new work. Und jetzt übergebe ich mal an Beate. In der Zwischenzeit fallen mir wahrscheinlich noch zwei drei andere gute Tipps ein. Mir fällt nämlich auch gleich was ein, denn es gibt nämlich auch das Buch, wo du glaube ich alles aus diesem Podcast folgen in einem Buch gepackt haben On the way to New Work und das kann ich auch total empfehlen. Bei diesem Buch ist finde ich, was von der Theorie in die Praxis kommt. Also das ist so genial, weil es so operationalisiert. Also das gilt auch in so drei Kapitel aufgebaut, so das starke Ich, das starke Wir, die starke Gesellschaft was ja eben genau das ist alles was Führung angeht fängt halt bei einem selbst an und wenn du nicht in der Lage bist oder du es nicht möchtest selbst zu reflektieren, dann ist eh Hopfen und Malz verloren. Und in diesem Buch, da werden halt wirklich ganz ganz ganz operativ Angebote gemacht, wie man da hinkommt. Also im letzten Podcast hattet ihr das ja auch mit dem Gallup Zwangsfinder, der wird zum Beispiel durchgesprochen und wie man das dann aber auch zum Beispiel vielleicht in Slack mit aufnimmt, direkt transparent macht, wie man sozusagen das von der einzelnen Person auf das Team gespiegelt bekommt, damit man eben weiß, welche Newhyas brauchen wir eigentlich? Welche Stärken müssen die mitbringen? Was? Was fehlt denn im aktuellen Team Setup? Also das kann ich auf jeden Fall unterstreichen und ich habe ja zwei große Ausbildungen gemacht und die waren für mich schon sehr wirklich so life changing würde ich sagen. Das eine habe ich bei ARD up gemacht, das ist ein Institut von der Humboldt Uni über eineinhalb Jahre zur systemischen Organisationsberaterin und da lernt man wirklich durch die Systemtheorie ein komplett andere Sicht auf Organisation und wie du eben auch organisationbewegen und verändern kannst und dass du noch so motiviert als Beate Müller sein kannst. Das hilft überhaupt nichts, wenn du nicht die Organisation oder das System darin anables, sich selbst zu helfen. Und vor diesen Herausforderungen stehen ja aktuell so viele Firmen, sich selbst zu transformieren, zu verändern. Und das war für mich total life changing Und es hat sich gerade am Wochenende am Samstag hatte ich mein Abschlussmodul habe ich bei der TAM noch eine Ausbildung gemacht Zum Executive Leadership Program heißt es und das war auch total toll, weil das war mehr so praktisch orientiert. Aber wo du wirklich noch mal so richtige Tools mitbekommen hast was ist Transformationin Leadership? Was ist emotional Leadership? Was bedeutet eigentlich intrinsisch extrinsische Motivation? Warum ist Geld nie der richtige Hebel? Aber es ist denn dann der richtige Hebel? Und wie kriege ich das eigentlich hin, bei einem Mitarbeitenden Grundbedürfnisse rauszufinden, auf die ich einzahlen muss? Das sind dann diese Buzzwords. Vereinbarkeit? Ja klar. Aber wenn Familie halt das höchste Gut ist meiner Mitarbeitenden, dann muss ich ein Umfeld schaffen, wo ich als Arbeitgeber darauf einzahle. Also es werde nicht satt. Ich bin jetzt nicht so, ich habe doch einen Podcast, kann ich tatsächlich empfehlen. Das heißt glaube ich Dark Leadership, das ist von Professor Dr. Nils Schulenburg und das ist auch so schön, weil das ist, wie es nicht gemacht werden soll und man hört den und ich kann jedem Hörer oder jeder Hörerin jetzt schon versprechen, ihr werdet euch erinnern an irgendjemanden in eurem Berufsumfeld, deren Dark lider war und es wollen die gar nicht, dieses Manipulative und das ist auch also das war ich total hilfreich. Ja, jegliche Form, die dir hilft, also das ist für mich mein Thema Organisationen zu befähigen, sich selbst zu erfinden, sich neu aufzustellen, alles was Transformation angeht. Ich bin jetzt gerade dabei, den Lupo Approach durchzuarbeiten. Das ist ein agiles Organisationsdesign Framework, super hilfreich und ja, mit ganz operativen Techniken. Was war dann Beate Das letzte Buch, was du zum Thema Leadership gelesen hast? Na ja, da würde ich sagen, bin ich gerade dabei bei diesem Approach, was ich sehr ans Herz legen kann. Und genau on the way to New Work habe ich noch ein paar Seiten offen. Ich arbeite mich da wirklich so durch. Ich brauche dann wieder Zeit, dann erst mal die ersten ein, zwei Sachen anzuwenden und dann nehme ich es wieder in die Hand. Ja genau oder Was ich auch noch empfehlen kann, ist neue Narrative. Es ist habe ich als Zeitungsabo oder Magazinabo und es gibt auch noch Drive Magazine Magazine habe ich. Also ich finde, das sind auch immer gute Impulse. Also man merkt, es gibt unglaublich viel. Vielleicht trotzdem noch mal zurück zu dir. Robin Was ist das Buch, was du gerade liest oder zuletzt gelesen hast? Ich hoffe, es ist empfehlenswert. Wir müssen also eins, was ich glaube ich Ende letzten Jahres noch mal gelesen habe, Was ich definitiv auch auf die Liste der Empfehlungen packen würde, ist mein Freunde Gewinn von Dale Carnegie. Ich glaube es ist jetzt 100 Jahre alt. Das Buch und du kannst es immer noch lesen, das ist so dermaßen zeitlos der deutsche Titel. Ich finde ein bisschen misliding, aber der ist gar nicht wie es im Original heißt. Aber das Ding ist wahnsinnig gut. Einfach um zu verstehen, wie man mit Menschen umgehen sollte. Da ist so viel drin, ich kann das. Ich werde dieses Buch wahrscheinlich noch fünf Mal in meinem Leben lesen. Da ist ganz, ganz viel drin. Das habe ich Ende letzten Jahres gelesen, habe Anfang des Jahres auch zum Zweiten Mal Let my people go surfing von den Patagonia Gründern auch einfach. Das ist jetzt kein reines Führungsthema, aber es ist extrem inspirierend, wie eine Unternehmenskultur aufgebaut hat, wie er mit Menschen umgeht, wie er auf Menschen schaut. Und da ziehe ich persönlich mehr raus als sage ich mal so rein handwerklich orientierte Sachen, also die, die triggern mich halt nicht. So magister bei anderen anders sein, das sind so Sachen, wo ich immer sehr, sehr viel mit rausnehme. Also beides totale Empfehlung und Podcast auch noch High Performance Leadership von Stefan Lammers bei Digital Compact und sehr empfehlenswert. Der spricht unglaublich schnell und haut da in kurzer Zeit so viele Sachen raus, dass ich das Ding auch immer zweimal hören muss. Das macht macht große Freude und der bringt so viel Erfahrung mit, dass es auch hilfreich ist. Hat denn einer von euch schon mal ne Konferenz besucht, die sich irgendwie mit dem Thema Leadership, Unternehmertum oder ähnliches auseinandersetzt? Unternehmertum ja, Leadership nein. Warum weiß ich nicht. Was war das für eine Konferenz zum Thema Unternehmertum? Das war mal so eine GmbH Geschäftsführer Veranstaltung. Also nur so am Rande Unternehmertum dann. Was ich immer sehr spannend finde ist der OMT Agency Day, wo halt hauptsächlich so Führungskräfte und Inhaber aus Agenturen zusammenkommen und Agenturen sind ja auch können ja sehr sehr vielfältig sein. Ich meine, wir drei kommen jetzt aus einem ähnlichen Agenturspektrum, aber da gibt es auch noch komplett andere und das finde ich eigentlich auch mal ganz spannend, da unterschiedliche Perspektiven zu bekommen. Also ich war einmal auf der BIZ in Breslau, da würde ich auch sagen, dass es da schon auch viel um wie führe ich mein Geschäft geht. Da geht es ja auch viele um Investoren und Ideen für neue Geschäftsmodelle. Da war ich einmal. Aber ansonsten ich glaub in Hamburg gibt es eine größere Geschichte zu dem Thema, aber ich war dort auch noch nicht genau Bei mir ist auch der OMT Agency, daher freue ich mich auch wieder drauf. War auch einmal für den Austausch aber auch mal den ein oder anderen Impuls mitzunehmen. Ich bin ja durch meinen kirchlichen Kontext auch sehr viel in der Sphäre sozusagen unterwegs. Wenn wir jetzt im April mal die KCF anschauen Kongress christlicher Führungskräfte noch nie war ich noch nie da von ein paar Leuten ganz Gutes gehört dieses Jahr in Berlin. Schauen wir mal.. Okay, sehr schön. Dann vielen lieben Dank euch beiden für. Den sehr spannenden Austausch und das sehr, sehr offen und transparent über eure Perspektive und eure Erfahrungen als Führungspersönlichkeiten berichtet habt. Ich denke, dass unsere Zuhörer und Zuhörerinnen da einiges mitnehmen konnten. Aber auch diese sollen natürlich bis zum nächsten Mal ein paar Fragen mitnehmen, die sie für sich selbst reflektieren können. Daher Alle Führungskräfte und die, die es werden wollen, sind gern einmal über die folgenden Fragen nach. Erstens Was wirst du in diesem Jahr tun, um dich im Bereich Leadership weiterzuentwickeln? Und zweitens fallen dir Personen in deinem Umfeld ein, die du fragen könntest, um dich ein Stück auf deiner Wegstrecke als Führungskraft zu begleiten. Vernetzt euch gern mit mir via LinkedIn oder schreibt mir eine Email, was eure Gedanken hierzu oder auch zu dem Podcast im Allgemeinen sind. Ansonsten abonniert meinen Kanal und macht auf Lieblingpoint Podcast aufmerksam. Ansonsten bedanke ich mich für eure Aufmerksamkeit und sag Ciao Bis zum nächsten Mal.

 

Deine Meinung interessiert mich

Was denkst zum Prinzip der Entwicklung? Was denkst du zu dieser Podcast-Folge? Welche Erfahrungen und Gedanken kannst du zu dem besprochenen Kapitel von John C. Maxwells Buch „Leadership“ teilen?

Ich freue mich auf deine Rückmeldung in den Kommentaren…

 

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